Spurensuche
Im Sachunterricht schon auf Bildern, Memorykarten und Co geseheneTierspuren sollen heute endlich selbst im Wald entdeckt werden.Um erfolgreich Spuren suchen zu können, musste natürlich zu Beginn erst einmal geklärt werden, welches Tier welche Spuren hinterlässt.
Aber als kleine Experten hatten wir das im Nu geklärt und konnten unsere Suche starten.
Erste Hinweise auf Waldtiere in der Nähe bekamen wir schon am Schuppen des Jugendwaldheims.
Wer hat sich hier wohl zu schaffen gemacht?
Und wer nagt so fleißig an den Fichtenzapfen?
In schnellem Schritt ging es dann weiter in den Wald hinein.
Und schon am Waldrand galt es herauszufinden, welches Tier so große Löcher in den Baum gepickt hat.
Nachdem wir schon auf den ersten Metern im Wald unglaublich viele Indizien gefunden hatten, dass wir nicht alleine sind, mussten wir uns erst einmal stärken.
Und alleine waren wir wikrlich nicht...
Die Spuren des Waldarbeiters waren unverkennbar!
Und falls jemand von uns dachte, auf einer Wiese sei nichts los, wurde er heute eines Besseren belehrt.
Neben super-langen Mäusegängen fanden wir auch diese komischen Spuren:
Aber nicht nur Wildschweine zeigten durch ihre Fußabdrücke ihre Anwesenheit. Die Kinder der Klasse 2b helfen euch bestimmt beim "Losung-identifizieren".
Produzenten erkannt?
Vorbei an einem beliebten Tagesquartier des Fuchses ging es endlich zu den Dachs- und Fuchsbauten.
42 Eingänge hat Frau Zährl bereits bei diesem Bau gezählt!
Der Mitbwohner des Dachses hinterlässt bereitwillg seine Spuren für uns...
Und hat hier etwa schon wieder ein alter Bekannter gewütet?
Seine Spuren verraten ihn eindeutig!
Und nach den ganzen Eindrücken war es Zeit, sich selbst eine Wohnung im Wald zu bauen!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Zährl für den tollen Vormittag im Wald und dass sie es geschafft hat, unser Auge für die "Kleinigkeiten" im Wald zu schulen!
Fotos und Text: Joana Becker