Grundschule Anzefahr-Niederwald / Kirchhain

Chemikum

Am 9. März besuchten wir das Chemikum des Fachbereichs Chemie der Universität Marburg, wo uns Frau Rickelt freundlich empfing und uns aus Sicherheitsgründen die wichtigen Regeln und Maßnahmen für den Aufenthalt im Chemikum erklärte. wir waren sehr gespannt, weil wir gar nicht so genau wussten, was uns erwartete: Es waren in einem großen hellen Raumfast 50 verschiedene Experimente aufgebaut. Alle dazu notwendigen Materialien standen bereit und zu jedem Experiment gabs auch eine genaue Anleitung! Wer dennoch Hilfe benötigte, konnte sich an die freundlichen Studentinnen und Studenten wenden, die uns an diesem Virmittag gerne mit Rat und Tat zur Seite standen. In Dreier-Gruppen konnten wir nach Lust und Laune alle Experimente selbständig ausprobieren. Wir waren alle mit großer Begeisterung und viel Spaß dabei und manchmal auch sehr verwundert über die Ergebnisse unserer Versuche! einiges durften wir sogar mit nach hause nehmen!!!Wir bedanken uns noch mal bei allen Mitarbeitern des Chemikums für die tolle Vorbereitung und Hilfe!!! Vielleicht ergreift später einmal jemand von uns den Beruf des Chemikers? Hannah Kü. fasst unseren Besuch im Chemikum wie folgt zusammen:

" Um 8.00 Uhr kamen alle Kinder in die Klasse. Die ersten Stunden machten wir Kunst. Um halb zehn packten wir unsere Rucksäcke ung gingen zum Bus. Im Chemikum angekommen, zogen wir weiße Kittel, Schutzbrillen und Handschuhe an. Manche Mädchen mussten auch Haargummis tragen. Anschließend begannen wir mit den Experimenten. Dazu gehörte auch, zwei nichtmagnetische Pulver in Eisenpulver zu verwandeln. ein Student zeigte uns, wie man einen Diamanten schmilzt. Nach vielen tollen Experimenten fuhren wir mit dem Bus nach hause. Und so verging ein Tag voller Experimente im Chemikum!"

Zur besseren Erinnerung und nochmaligem Nachlesen hat jeder von uns die Themen der Experimente am nächsten Tag erhalten. Hier nun die Fotos der "kleinen", eifrigen Chemiker beim Experimentieren:

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Es hat funktioniert! Ergebnis: Es ist ein Ton hörbar!

Weiter gehts mit den Jung-Chemikern!

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Text und Fotos: Frau Kulzer-Glock

Erstellt: E. Bürger-Schoor