Einige Tage vor dem 1 Dezember erhielten wir einen Brief vom Bischof Nikolaus. Darin stand, dass wir bald ein Päckchen erhalten werden. Bischof Nikolaus sagte allerdings, dass wir nichts verraten sollten. Wir waren alle sehr gespannt. Das Päckchen kam auch, aber nicht wie gedacht mit der Post. Wir bekamen ein Bild zugeschickt, auf dem etwas von Weihnachten abgebildet war, unter anderem ein Päckchen. Aber es war noch etwas anderes darauf: Ein Gespenst! Das Gespenst fanden wir mit samt dem Päckchen bei uns im Schulkeller. Wir nahmen alles mit in unsere Klasse. Das Schulgespenst thront nun über unseren Köpfen auf dem Schrank. Natürlich waren wir neugierig auf den Inhalt des Päckchens. Es war ein Brief vom Christkind drin und es warenen Umschläge drin. Der erste war an Johannes addressiert und der nahm ihn auch mit nach Hause. Am 1. Dezember las er uns aus dem Umschlag vor. Das Schulgespenst hatte etwas mit Weihnachten zu tun. Es wollte wissen, wie wir weihnachten feiern. Und so startete unsere Weihnachtsschulgespenstgeschichte. Jeden Tag musste ein anderer vorlesen und wir waren jeden Tag darauf gespannt, wie es weiterging.